Wörgler Flughunde

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Willkommen bei den Wörgler Flughunden

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Tag der Offenen Tür am 10. Februar 2024 von 10:00 bis 12:00 Uhr


Das war der Tag der offenen Tür in Bildern


Einladung Tag der Offenen Tür
Einladung Tag der Offenen Tür - Wörgl 2024-2.pdf (395.5KB)
Einladung Tag der Offenen Tür
Einladung Tag der Offenen Tür - Wörgl 2024-2.pdf (395.5KB)




 


Die Flughunde des WSV Wörgl sind die Schispringer und Kombinierer im Tiroler Unterland. Das moderne Sprungstadion mit 4 Schanzen (HS17, HS27, HS38 und HS54) befindet sich am traditionsreichen Ort am Fuße des Hennersberges.
Mädchen und Buben, die das Gefühl, mit eigener Kraft durch die Lüfte zu gleiten, erleben wollen, sind bei uns genau richtig. Unser Ziel ist es, Kinder für das Skispringen zu begeistern, junge Talente zu
fördern und eine professionelle Begleitung bis hin zu einer Sportlerkarriere zu ermöglichen. Mutige Kinder, engagierte Trainer, Eltern und Skisprungbegeisterte sorgen dafür, dass unsere Athleten seit vielen Jahren zu den Besten in Tirol gehören.






Immer wenn ich spring' dann fühl' ich mich frei!

c by Gregor Aigner 2019


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30.08.2020

Austriacup Jug/Jun in Villach - Tolles Comeback von Stefan Peer

Ein tolles Comeback nach seinem Kreuzbandriss legte Stefan Peer beim Austriacup der Jugend / Junioren in Villach hin. Sowohl nach dem 10km Rennen als auch dem über 5km lachte er von ganz oben vom Stockerl herab. Beim ersten Rennen startete er als 3 und siegte mit der 2. besten Laufzeit. Am Sonntag war er nach dem Rennen 2. wobei ihm die 3. Laufzeit für den Sieg genügte.
Auch bei den Spezialspringern in der Allgemeinen Klasse machte uns Timon Kahofer besondere Freude. Am Samstag gewann er souverän den Bewerb. Am zweiten Tag jedoch war er nach dem ersten Durchgang Zweiter. Sein fulminanter Angriff im 2. Durchgang konnte ihn aber leider ganz knapp nicht an die Spitze bringen. Trotzdem er bei weitem die schlechtesten Verhältnisse des ganzen Feldes hatte war er doch der Beste in diesem Durchgang.
Generell war der Sonntag sehr schwer für die Organisatoren. Gleich in der Früh zwang ein schweres Gewitter die Jury dazu den Probedurchgang ersatzlos zu streichen. Danach zog es massiv von hinten vom Dobratsch herunter. Besonders leidtragend von diesen Verhältnissen war die Klasse Jugend 2. Starker Rückenwind und viel zu wenig Anlauf brachte auf der 90er Schanze eine Siegesweite von 82m. "Kein schöner Wettkampf!", wie ein Stamser Trainer danach traurig feststellte.
Mitten drin im Geschehen war in dieser Klasse Kilian Weichselbraun, der einen 9. und 10 Platz erreichte. Josef Ritzer hatte sein Deput in der Allgemeinen Klasse. Er belegte an beiden Tagen jeweils den 9. Platz.
Zum Abschluss noch einmal zur nordischen Kombination: Bei den Damen war Marit Weichselbraun am Start. Über 5km konnte sie sich mit der 2. Laufzeit auf den 5. Platz verbessern (7. nach dem Springen). Die Sprintstrecke über 2,5km ist einfach zu kurz, dass man sich verbessern könnte - hier belegte sie den 7. Platz.




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