Wörgler Flughunde

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Willkommen bei den Wörgler Flughunden

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Tag der Offenen Tür am 10. Februar 2024 von 10:00 bis 12:00 Uhr


Das war der Tag der offenen Tür in Bildern


Einladung Tag der Offenen Tür
Einladung Tag der Offenen Tür - Wörgl 2024-2.pdf (395.5KB)
Einladung Tag der Offenen Tür
Einladung Tag der Offenen Tür - Wörgl 2024-2.pdf (395.5KB)




 


Die Flughunde des WSV Wörgl sind die Schispringer und Kombinierer im Tiroler Unterland. Das moderne Sprungstadion mit 4 Schanzen (HS17, HS27, HS38 und HS54) befindet sich am traditionsreichen Ort am Fuße des Hennersberges.
Mädchen und Buben, die das Gefühl, mit eigener Kraft durch die Lüfte zu gleiten, erleben wollen, sind bei uns genau richtig. Unser Ziel ist es, Kinder für das Skispringen zu begeistern, junge Talente zu
fördern und eine professionelle Begleitung bis hin zu einer Sportlerkarriere zu ermöglichen. Mutige Kinder, engagierte Trainer, Eltern und Skisprungbegeisterte sorgen dafür, dass unsere Athleten seit vielen Jahren zu den Besten in Tirol gehören.






Immer wenn ich spring' dann fühl' ich mich frei!

c by Gregor Aigner 2019


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18.12.2020

Alpencup in Seefeld

Ein Sauwetter war beim Alpencup in Seefeld. Da war alles dabei was sich ein Springer nicht wünscht. Regen, Schnee und Wind - natürlich von der falschen Seite. So sind dann auch die Bewerbe gelaufen, geprägt von vielen Verschiebungen und Unterbrechungen. Der Wind war teilweise so stark, dass Rekordverdächtige Windpunkte vergeben wurden sogar über +30!
In diesem Jahr waren zwei Flughunde am Start. Beim den Spezialspringern hielt Kilian Weichselbraun die Fahne hoch bei den Kombinierern seine ältere Schwester Marit.
Beim ersten SPL Bewerb hat Kilian als 31. ganz knapp die Punkteränge verpasst. Nur 0,8 Punkte fehlten ihm für seine ersten Alpencup Punkte. Am zweiten Tag machte er es besser, konnte sich auf den schlechten Wind besser einstellen und erreichte den 29. Platz.
Die Kombinierer mussten durch die Wetterprobleme beim Sprungbewerb lange auf ihren Start im Langlauf warten, der dann erst spät am Abend stattfand. Marit konnte sich auf der Schanze von Sprung zu Sprung verbessern. Beim ersten Rennen ging sie als 18. ins 5km Rennen und konnte ihre Platzierung halten. Am Abschlusstag noch einmal über 5km konnte sie sich vom 20. auf den 16. Platz verbessern.



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